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Q4-Ausblick für Anleger: Diversifizieren wie im Jahr 2025

Quarterly Outlook 8 minutes to read
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Jacob Falkencrone

Global Head of Investment Strategy

Wichtige Punkte:

  • Diversifikation 2.0 - Angesichts des 60/40-Verhältnisses und der voraussichtlich anhaltend hohen Volatilität müssen Anleger umdenken und über Aktien und Anleihen hinaus investieren.
  • Aktien bleiben der Motor - Es gibt weiterhin Chancen, doch die Dominanz der US-Tech-Branche erfordert selektives Vorgehen. Ergänzen Sie Ihr Portfolio mit europäischen, asiatischen und Nebenwerten.
  • Nicht vorhersehen, sondern vorbereiten - Schaffen Sie Widerstandsfähigkeit durch Qualitätsaktien, stetige Erträge aus Anleihen mit mittlerer Laufzeit und Gold als zentralen Portfoliostabilisator.


Bei der Diversifizierung geht es nicht darum, mehr zu besitzen, sondern anders.

Zu Beginn des letzten Quartals 2025 könnte die Stimmung der Anleger kaum zwiespältiger sein. Die Aktienindizes erreichen dank eines KI-gestützten Gewinnbooms nahezu Rekordhöhen, doch die Verbraucherstimmung bleibt historisch niedrig, die Anleihemärkte fungieren nicht mehr als Stossdämpfer, und die Geopolitik brummt in einer niedrigen, aber konstanten Frequenz. Mit anderen Worten: Es ist die beste aller Zeiten, es ist die schlimmste aller Zeiten – wie Charles Dickens schrieb.

Für Anleger besteht die Herausforderung nicht darin, vorherzusagen, welche Version der Realität sich durchsetzen wird, sondern sicherzustellen, dass ihre Portfolios beide Szenarien verkraften können. Hier kommt die Diversifikation ins Spiel. Doch die klassische Definition von Diversifikation – eine einfache Mischung aus Aktien und Anleihen – hat an Wirksamkeit verloren. Die Korrelationen zwischen Aktien und Anleihen sind gestiegen, die Konzentration der Renditen auf US-Mega-Caps hat viele Portfolios gefährlich eng werden lassen, und die Jahre des billigen Geldes haben es schwieriger gemacht, zu beurteilen, welche Risiken wirklich eingegangen werden sollten.

Dieses Quartal erfordert ein neues Spielbuch: Diversifizierung 2.0.

Warum das alte 60/40 nicht mehr schützt

Jahrzehntelang galt das 60/40-Portfolio aus Aktien und Anleihen als der goldene Standard für Ausgewogenheit: Wenn Aktien fielen, zogen Anleihen in der Regel an und federten Verluste ab. Dieses Verhältnis hat sich abgeschwächt. Inflation und hohe Staatsverschuldung führen dazu, dass sich Anleihen oft in die gleiche Richtung wie Aktien bewegen, was das Risiko eher verstärkt als ausgleicht.

Die Schlussfolgerung ist klar. Bei der Diversifikation geht es heute nicht nur darum, mehr Vermögenswerte zu halten, sondern die richtigen. Anleger müssen über Regionen, Sektoren und Risikotreiber hinweg schauen und nicht einfach davon ausgehen, dass die Absicherungen von gestern auch morgen noch funktionieren. Angesichts der angespannten Lage an den Märkten, der ungelösten politischen und handelspolitischen Unsicherheiten in den USA und der schwelenden geopolitischen Risiken dürfte die Volatilität auch für den Rest des Jahres hoch bleiben.

Diversifizierung schlägt déjà vu. Die Gefahr besteht jetzt nicht darin, das zu verpassen, was sich bewährt hat, sondern darin, sich dem zu sehr auszusetzen.

Aktien: Breite, Wert und Ertragsnachweis

 

Aktien sind nach wie vor der wichtigste Motor in den Portfolios, aber es bestehen weiterhin Risiken: Die Bewertungen in den USA sind überzogen, die Erträge der künstlichen Intelligenz sind nicht garantiert, und die Geopolitik könnte unerwartet aufflammen. Aktien bieten nach wie vor Chancen, aber es bedarf einer grösseren Selektivität, um sie zu nutzen.

Der US-amerikanische Aktienmarkt ist nach wie vor die weltweite Benchmark, doch hat sich sein Vorsprung drastisch verringert. Eine Handvoll Technologie- und KI-Giganten haben die Indexperformance getragen, während ein Grossteil des Marktes hinterherhinkt. Dies führt sowohl zu einem Konzentrationsrisiko als auch zu einem Bewertungsrisiko.

Die KI-Revolution bietet weiterhin starkes Wachstumspotenzial, aber der Markt ist in die zweite Phase eingetreten. Die erste Welle von KI-Gewinnern – Halbleiter, Energieversorger, Rechenzentren – hat bereits außergewöhnliche Renditen erzielt. Doch die Erwartungen übertreffen die Erträge, und in der nächsten Phase wird es darum gehen, welche Unternehmen KI in echte Einnahmen und Produktivitätssteigerungen umsetzen können.

Die Geschichte der künstlichen Intelligenz entwickelt sich zu einer zweigleisigen Geschichte: Die USA sind nach wie vor führend in der Pionierphase, während China im eigenen Land mit Hilfe von Skalierung und Effizienz aufholt, unterstützt durch die Politik. Beide bieten Chancen, aber auf sehr unterschiedliche Weise.

 

Der Hype um KI ohne die Lieferung von EPS ist ein Zuckerrausch. Die Erträge sind der wahre Test für die Dauerhaftigkeit.

Europa ist ein Bereich, der besonders hervorsticht. Die Bewertungen liegen nach wie vor deutlich unter dem US-Niveau, selbst wenn die Regierungen eine historische finanzpolitische Wende in Richtung Verteidigung, Infrastruktur und Energieunabhängigkeit einleiten. Nach einer Stagnation im Jahr 2025 wird für 2026 mit einer Erholung der Erträge gerechnet, die durch politische Lockerungen und steuerliche Unterstützung unterstützt wird.

Auch Asien sieht vielversprechend aus. Japanische Aktien profitieren weiterhin von Reformen der Unternehmensführung und einer aktionärsfreundlichen Ausrichtung, die das, was einst als Wertfalle galt, in eine überzeugendere Wachstumsstory verwandelt.

China bleibt derweil ein Balanceakt. Der Immobiliensektor ist nach wie vor angespannt und die Regulierung kann unvorhersehbar sein, aber das Land ist auch die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt und weltweit führend bei Elektrofahrzeugen, grüner Energie und fortschrittlicher Fertigung. Für die Anleger gilt es, selektiv vorzugehen: Ein breites Engagement auf dem gesamten Markt birgt Risiken, während gezielte Allokationen in Chinas "New Economy"-Sektoren ein Wachstumspotenzial bieten können, das anderswo fehlt.

Das aufstrebende Asien – von Indiens digitalem Boom bis hin zu Taiwans und Koreas Dominanz bei KI-Hardware – ist in den globalen Benchmarks ebenfalls unterrepräsentiert, bietet aber ein Engagement in Sektoren, die auf den westlichen Märkten fehlen. Im MSCI World beispielsweise entfallen nur rund 8% auf die asiatischen Industrieländer und kein einziger Wert auf China, Indien, Taiwan oder Korea, obwohl Asien rund 40% des weltweiten BIP ausmacht.

Indien verdient besondere Erwähnung. Trotz der Spannungen bei den Zöllen und der hohen Bewertungen bleiben die Ertragsaussichten des Landes dank der Kombination aus Digitalisierung, Demografie und widerstandsfähigen Banken intakt. Der Schlüssel liegt darin, die Allokation beizubehalten, sich aber auf Themen der Inlandsnachfrage zu konzentrieren und gleichzeitig die Exporteure zu beobachten, die dem globalen Gegenwind stärker ausgesetzt sind.

Auch die Small-Cap-Aktien sind eine nähere Betrachtung wert. US-Small Caps, insbesondere die im S&P 600-Index enthaltene profitable Untergruppe, werden mit erheblichen Abschlägen gegenüber ihren Large-Cap-Konkurrenten gehandelt. Angesichts der für 2026 erwarteten niedrigeren Kreditkosten und der robusten Inlandsnachfrage könnten diese Unternehmen einen überdurchschnittlichen Aufschwung erleben. Aber Small Caps sind risikoreicher: In breiten Indizes wie dem Russell 2000 sind viele Verlustbringer enthalten. Deshalb ist die Konzentration auf rentable Qualitätsbildschirme so wichtig.

Anleihen für Einkommen, Gold für Widerstandsfähigkeit

Anleihen sind wieder auf dem Radar, aber nicht mehr als die automatische Absicherung, die sie einmal waren. Heute sollten sie vor allem als Quelle für ein regelmässiges Einkommen betrachtet werden. Der Sweet Spot liegt in der Mitte der Renditekurve – Laufzeiten von drei bis sieben Jahren. Diese Anleihen bieten attraktive Renditen, ohne die starken Schwankungen von Anleihen mit sehr langen Laufzeiten, die stärker von Inflationsüberraschungen und staatlichen Anleihen abhängig sind. Für Anleger bietet dieser Teil des Marktes eine praktische Möglichkeit, bei überschaubarem Risiko Einkommen zu erzielen.

Da Anleihen als Stossdämpfer weniger zuverlässig sind, brauchen die Anleger auch Stabilisatoren, die sich anders verhalten. Gold hat sich erneut als Kernstabilisator erwiesen und in diesem Jahr Rekordhöhen erreicht. Angesichts der hohen Schuldenlast und der weniger zuverlässigen Absicherung durch herkömmliche Anleihen sind sie eine der wenigen Anlagen, die ein Portfolio in verschiedenen Szenarien konsistent schützen können. Silber und Platin, die von der industriellen Nachfrage unterstützt werden, sorgen für eine weitere Diversifizierung.

Was sind die Risiken? Die Inflation könnte sich als hartnäckiger erweisen als erwartet, die Renditen länger hoch halten und die Rendite von Anleihen begrenzen. Und wenn die realen Renditen positiv bleiben, während die Märkte ruhig bleiben, könnte Gold hinter den Aktien zurückbleiben. Angesichts der sich abzeichnenden Zinssenkungen werden die Bargeldrenditen jedoch sinken, während Anleihen aus der Mitte der Kurve und Gold als Anker für das Portfolio an Attraktivität gewinnen könnten.

Ein neues Spielbuch für Anleger – fünf wichtige Wetten für Q4

Wie sieht also die Diversifizierung 2.0 in der Praxis aus? Hier sind fünf wichtige Wetten für Q4.

1. Europa

Europa startet eine gewaltige Investitionsoffensive in Verteidigung, Energieunabhängigkeit und Infrastruktur. Die Bewertungen sind nach wie vor günstiger als in den USA, und die Anleger sind weltweit untergewichtet. Nach einer Stagnation im Jahr 2025 wird für 2026 mit einer Erholung der Erträge gerechnet, die durch politische Lockerungen und steuerliche Unterstützung unterstützt wird. Das Risiko besteht darin, dass ein stärkerer Euro oder eine schwächere globale Nachfrage die Gewinne schmälern oder dass der politische Wille zur fiskalischen Expansion schwindet.

Wie Sie sich engagieren können: breit angelegte europäische Aktienfonds oder ETFs, mit zusätzlichem Schwerpunkt auf Industrie-, Finanz- und Infrastrukturunternehmen.

2. Asien (China, Japan, Indien)

Asien ist nach wie vor der Wachstumsmotor der Welt und bietet bis 2026 eine robuste Ertragskulisse. Japan reformiert die Unternehmensführung und zahlt mehr an die Aktionäre zurück. Indien verbindet eine schnelle digitale Akzeptanz mit einer günstigen demografischen Entwicklung. China birgt nach wie vor Risiken, aber ein selektives Engagement in den Bereichen Technologie, Elektrofahrzeuge und umweltfreundliche Industrien bietet Chancen. Die asiatischen Schwellenländer spielen auch eine zentrale Rolle in der globalen KI-Lieferkette, von Taiwans Chipherstellern bis hin zu Koreas führenden Speicherherstellern – Bereiche, die in globalen Benchmarks oft untergewichtet sind. Das Hauptrisiko ist die politische und regulatorische Unsicherheit, die sich schnell ändern kann.

Wie Sie sich engagieren können: Regionalfonds für Asien ohne Japan, plus gezielte Länderfonds für Japan und Indien. Halten Sie sich in China an diversifizierte Fahrzeuge, die auf Sektoren der neuen Wirtschaft ausgerichtet sind.

3. Kleinkapitalisierte Unternehmen

Kleinere Unternehmen sind in der Hochzinsphase zurückgeblieben, aber viele sind jetzt im Vergleich zu den Large Caps günstig. Das Gewinnwachstum könnte sich deutlich erholen, wenn die Finanzierungskosten sinken, aber kleinere Unternehmen sind anfälliger für Herabstufungen, wenn sich die Bedingungen verschärfen. Sie bieten ein Engagement in heimischen Volkswirtschaften und nicht nur in globalen Giganten. Der Schlüssel liegt darin, sich auf gewinnbringende Qualität zu konzentrieren, nicht auf breite, verlustbringende Indizes.

Wie Sie sich engagieren können: US-Small-Cap-Indizes wie der S&P 600 (Qualitätsscreening) oder globale Small-Cap-Fonds mit einem Rentabilitätsfilter.

4. Anleihen im "Bauch der Kurve"

Da die Zinssätze immer noch hoch sind, aber im kommenden Jahr wahrscheinlich sinken werden, ist der attraktivste Teil des Anleihemarktes der mittlere Bereich – Laufzeiten von etwa 3-7 Jahren. Diese Anleihen bieten ein regelmässiges Einkommen ohne die Volatilität langlaufender Anleihen. Das Risiko besteht darin, dass sich die Inflation als hartnäckiger als erwartet erweist und die Renditen länger hoch bleiben.

Wie Sie sich engagieren können: Investment-Grade-Staats- und Unternehmensanleihenfonds oder ETFs mit Schwerpunkt auf Laufzeiten von 3-7 Jahren.

5. Sachwerte – insbesondere Gold

Da Anleihen als Portfolioabsicherung weniger zuverlässig sind, spielen Sachwerte eine grössere Rolle. Gold hat sich wieder als Stabilisator erwiesen, der sowohl in Krisenzeiten als auch in Zeiten hoher Inflation von Nutzen ist. Das Risiko besteht darin, dass Gold hinter Aktien zurückbleiben kann, wenn die Realrenditen hoch bleiben und die Märkte ruhig bleiben.

Wie Sie sich engagieren können: Physische Gold-ETFs, diversifizierte Rohstofffonds oder eine kleine direkte Allokation in Goldbarren.

Diversifizierung als Überlebensstrategie

Diversifizierung wird oft als Klischee abgetané, aber im Jahr 2025 ist sie nicht nur klug – sie ist überlebenswichtig. Die kommenden Monate könnten eine weiche Landung, ein Comeback der Inflation oder einen geopolitischen Schock bringen. Niemand kann dies vorhersagen, aber die Anleger können sich darauf vorbereiten, indem sie nicht nur die Anlageklassen, sondern auch die verschiedenen Risikotreiber diversifizieren.

Das ist die Essenz der Diversifizierung 2.0: Ertragsnachweis durch künstliche Intelligenz, stetiges Einkommen aus Anleihen mit mittlerer Laufzeit und Widerstandsfähigkeit durch Gold. Vor allem müssen die Portfolios so aufgebaut sein, dass sie nicht nur das nächste Quartal, sondern auch den nächsten Sturm überstehen.

Bei Investitionen kommt der Winter immer. Die Portfolios, die überleben, sind die, die für alle Jahreszeiten ausgelegt sind.

 

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