Alles, was Sie über Optionen wissen müssen

damit Sie die besten Entscheidungen zur Erreichung Ihrer Ziele treffen

Was sind Optionen?

Eine Option ist ein Kontrakt, der dem Käufer das Recht gibt (ihn aber nicht dazu verpflichtet), einen Finanzwert (wie zum Beispiel eine Aktie, einen Index oder eine Währung) an oder vor einem bestimmten Termin zu einem vorab vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.

Dieser bestimmte Termin wird Verfallstag oder Fälligkeitstag genannt und der Vorgang des Kaufs oder Verkaufs des Basiswerts zum Strike-Preis einer Option wird als „Ausüben“ der Option bezeichnet. Es ist von grundlegender Bedeutung, dass der Inhaber der Option niemals rechtlich verpflichtet ist, die Option auszuüben.

Optionen sind ein komplexes Thema und eignen sich im Allgemeinen eher für erfahrenere Trader oder Anleger, da sie mit einem höheren Risiko einhergehen. Daher ist es wichtig, sich vor dem Einstieg so weit wie möglich mit Optionen vertraut zu machen, damit Sie entscheiden können, ob sie mit Ihren persönlichen Finanzzielen im Einklang stehen.

Und wenn Sie noch nicht bereit sind für den Handel mit Optionen – kein Problem. Es ist trotzdem ungemein hilfreich, sich bereits jetzt über die Grundlagen des Optionshandels zu informieren, denn dann können Sie zu gegebener Zeit selbstsichere und fundierte Entscheidungen treffen.

Illustration, die Optionen als Verträge zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem festgelegten Preis vor einem bestimmten Datum erklärt. Enthält eine klassische Taschenuhr, die die Zeitempfindlichkeit im Optionshandel symbolisiert.

Was sind die Merkmale von Optionen?

Wenn Sie Ihre Kenntnisse über Optionen vertiefen, ist vor allem wichtig zu wissen, dass jede Option über sechs Merkmale verfügt, die ihre Funktionsweise definieren. Dies sind die Grundbausteine jeder Option, egal ob Sie kaufen oder verkaufen.

1. Optionsprämie

Die Prämie ist der Preis, den Sie beim Kauf der Option bezahlen. Sie ist vergleichbar mit dem Eintrittspreis, um das Recht zu erhalten (ohne dazu verpflichtet zu sein), einen Basiswert (etwa eine Aktie) zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn Sie zum Beispiel eine Option kaufen möchten, zahlen Sie diese Vorabgebühr an den Verkäufer.

2. Strike-Preis

Der Strike-Preis ist der definierte Preis, zu dem Sie den Basiswert kaufen (Call-Option) oder verkaufen (Put-Option) können. Es handelt sich dabei um den Preis, den Sie beim Kauf der Option fixiert haben. Wenn Sie zum Beispiel eine Call-Option mit einem Strike-Preis von 50 USD kaufen, haben Sie das Recht, den Vermögenswert zu 50 USD zu kaufen, selbst wenn der Marktpreis höher ist. Das ist so, als würden Sie jetzt ein Geschäft abschließen für etwas, das Sie vielleicht in Zukunft benötigen werden.

3. Verfallstag

Jede Option verfügt über einen Verfallstag, d. h. die Frist für die Entscheidung, ob Sie die Option ausüben oder verfallen lassen. Nach diesem Termin ist die Option nicht mehr gültig und Sie verlieren das Recht, den Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen. Dieses Datum muss unbedingt beachtet werden, denn das ist die Frist, in der Sie Handlungsspielraum haben. Stellen Sie sich die Option als Gutschein mit Verfallsdatum vor – Sie müssen sie verwenden, bevor sie abläuft!

4. Kontraktgröße

Die Kontraktgröße bezieht sich auf die Anzahl der Basiswerte, über die Sie die Kontrolle haben durch die Option. In der Regel entspricht ein Optionskontrakt 100 Aktien des Basiswerts. Wenn Sie also eine Option kaufen, erwerben Sie das Recht, 100 Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Es ist sinnvoll, dies im Hinterkopf zu behalten, da der Preis einer Option häufig pro Aktie angegeben wird, Sie es aber in den meisten Fällen mit 100 Aktien zu tun haben.

5. Ausübungsstil

Der Ausübungsstil teilt Ihnen mit, wann Sie die Option ausüben dürfen. Es ist wichtig zu wissen und zu verstehen, welche Art von Stil Ihre Option hat, da sich dadurch Ihr zeitlicher Spielraum ändert.

Es gibt im Wesentlichen zwei Stile:

  • Amerikanische Optionen können jederzeit vor dem Fälligkeitstag ausgeübt werden.
  • Europäische Optionen können nur am Fälligkeitstag ausgeübt werden.
6. Abwicklungsmethode
Die Abwicklungsmethode bezieht sich darauf, wie die Option bei Ausübung abgewickelt wird.

  • Barausgleich bedeutet, dass Sie die Preisdifferenz zwischen Strike-Preis und dem aktuellen Marktkurs des Vermögenswerts in bar ausgezahlt bekommen.
  • Physische Lieferung bedeutet, dass der Vermögenswert (wie z.B. Aktien) Ihnen zum Strike-Preis geliefert wird, wenn Sie die Option ausüben.

Diese sechs Merkmale bilden zusammen das Fundament jedes Optionskontrakts. Wenn Sie sie verstehen, werden Sie sich beim Einstieg in den Optionshandel deutlich sicherer fühlen. Nehmen Sie sich Zeit und vertiefen Sie Ihr Wissen, dann sind Sie im Handumdrehen bereit, in Optionen zu investieren.

Welche Arten von Optionen gibt es?

Es gibt zwei Arten von Optionen:  Call-Optionen(Kaufrechte) und  Put-Optionen(Verkaufsrechte).

Call-Option

Mit dem Erwerb einer Call-Option sind Sie berechtigt, eine bestimmte Aktie zu einem bestimmten Geldbetrag innerhalb einer definierten Frist zu kaufen. Sie zahlen die Call-Prämie für dieses Recht. Der Wert dieser Call-Prämie verändert sich im Gleichschritt mit der Entwicklung des Basiswerts.

Wenn der Basiswert, wie zum Beispiel eine Aktie, an Wert gewinnt, steigt der Preis dieser Option. Auch das Gegenteil trifft zu. Wenn der Preis des Basiswerts fällt, büßt in der Regel auch die Call-Option an Wert ein.

Put-Option

Eine erworbene Put-Option hingegen räumt dem Inhaber das Recht ein, einen bestimmten Basiswert zu verkaufen. Sie zahlen auch eine Prämie für die Put-Option.

Der Wert dieser Put-Prämie verändert sich entgegengesetzt zur Aktie an sich. Wenn der Aktienkurs fällt, steigt in der Regel der Preis des Puts. Aus diesem Grund wird eine Put-Option auch „Versicherungsprämie für Aktien“ genannt.

Auch das Gegenteil trifft zu. Wenn der Preis des Basiswerts steigt, fällt in der Regel der Preis des Puts.

Grafische Darstellung des Optionshandels, die Puts und Calls veranschaulicht. Puts: Recht, ein Wertpapier zu einem festgelegten Preis bis zum Ablauf zu verkaufen. Calls: Recht, ein Wertpapier zu einem festgelegten Preis bis zum Ablauf zu kaufen. Eine zentrale Sanduhr symbolisiert die Zeitempfindlichkeit im Optionshandel.

Wie funktioniert der Optionshandel?

Der Optionshandel mag Ihnen anfangs etwas beängstigend erscheinen, tatsächlich ist er jedoch eine flexible und spannende Investitionsmöglichkeit, sobald Sie ihn besser verstehen. Also, wie funktioniert der Optionshandel nun genau?

Machen wir uns als Erstes klar, was eine Option ist, und tauchen dann ein in die Details der Funktionsweise.

Eine Option ist ein Finanzinstrument, das auf dem Wert eines Basiswerts beruht, wie zum Beispiel eine Aktie. Beim Kauf eines Optionskontrakts zahlen Sie für die Möglichkeit, den Basiswert innerhalb einer bestimmten Frist zu kaufen oder zu verkaufen.

Mit einfachen Worten, Sie zahlen für die Möglichkeit, einen Vermögenswert innerhalb einer bestimmten Zeit zu kaufen oder zu verkaufen, sind aber dazu nicht verpflichtet.

Wir sollten an dieser Stelle auf einige wichtige Kernbestandteile eines Optionskontrakts eingehen:

  • Strike-Preis. Der Preis, zu dem der Basiswert bei Ausübung der Option gekauft oder verkauft wird.
  • Verfallstag.  Der letzte Tag, an dem der Inhaber der Option sie ausüben kann.
  • Kontraktgröße. Die Menge des Basiswerts, die ein Optionskontrakt darstellt.

Wenn Sie mit Optionen handeln, kaufen und verkaufen Sie im Grunde genommen Kontrakte, die Ihnen das Recht geben (Sie aber nicht dazu verpflichten), einen Vermögenswert zu einem definierten Preis (bekannt als Strike-Preis) innerhalb einer bestimmten Frist zu kaufen oder zu verkaufen.

Es gibt zwei wesentliche Arten von Optionen: Call-Optionen und Put-Optionen. Eine Call-Option gibt Ihnen das Recht, den Vermögenswert zum Strike-Preis zu kaufen, während eine Put-Option Ihnen das Recht einräumt, ihn zu verkaufen.

Das Besondere an Optionen ist, dass Sie den Vermögenswert nicht besitzen müssen, um eine Option darauf zu kaufen. Sie zahlen einfach für die Wahlmöglichkeit, weshalb Optionen eine kostengünstige Methode darstellen, unter Umständen von den Kursbewegungen einer Aktie zu profitieren.

Aber Optionen haben ein Fälligkeitsdatum, deswegen müssen Sie sich vor diesem Stichtag entscheiden, ob Sie die Option ausüben oder verfallen lassen. Wenn sich der Vermögenswert in die von Ihnen erwartete Richtung bewegt, können Sie entweder den Vermögenswert zu jenem Strike-Preis mit Gewinn kaufen oder verkaufen oder die Option selbst profitabel verkaufen.

Sollte sich der Vermögenswert nicht in die gewünschte Richtung bewegen, könnten Sie den Betrag verlieren, den Sie für die Option gezahlt haben, aber Ihre Verluste sind dann nur auf diesen Betrag beschränkt.

Der Optionshandel bietet viel Flexibilität und enorme Chancen. Zwar gibt es am Anfang viel zu lernen, doch handelt es sich dabei um ein Tool, das viele Anleger nutzen, um ihre Anlage- und Handelsstrategien zu optimieren.

Lassen Sie es ruhig langsam angehen und lernen Sie langsam dazu. Es gibt keinen Grund zur Eile, und wenn Sie sich in die Grundlagen von Optionen eingearbeitet haben, ist dies der erste Schritt, selbstbewusster am Markt aufzutreten.

Was spricht für den Handel mit Optionen?

Optionen bieten viele Vorteile für Trader und Anleger, wie zum Beispiel:

  • Erträge durch Prämien. Durch den regelmäßigen Verkauf von Optionen können Sie sich eine mögliche Einnahmequelle erschließen durch die erhaltenen Prämien.
  • Potenzial für höhere Renditen. Sie können Erträge verdienen, wenn Sie eine Aktie zu einem Abschlag kaufen im Verhältnis zu ihrer späteren Bewertung am Verfallstag. Die Renditen können auch deswegen höher ausfallen, weil Optionen von Natur aus gehebelte Anlagen sind. Eine Änderung des Preises oder der Volatilität des Basiswerts könnte zu einer wesentlichen Änderung des Optionspreises führen.
  • Sicherheitsnetz. Optionen können außerdem als Versicherungspolice für Ihre Anlagen dienen. Wenn Sie eine Aktie halten, deren Kurs Ihrer Meinung nach bald nachgeben wird, können Sie Ihre Verluste mithilfe von Optionen begrenzen.
  • Weniger ist mehr.  Einer der Vorteile von Optionen ist, dass Sie die Kontrolle über eine enorme Zahl von Aktien zu einem Bruchteil der Kosten ausüben. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise höhere Gewinne erzielen bei weniger Kapitaleinsatz.
Infografik, die Gründe für den Handel mit Optionen auflistet: Handel mit Hebelwirkung, Long- oder Short-Positionen eingehen, Ihr Anlageportfolio diversifizieren, Zugang zur Börsenliquidität erhalten, flexible Strategien nutzen und absichern. Enthält Symbole, die jeden Vorteil darstellen.

Was ist eine Optionskette?

Eine Optionskette ist eine ausführliche Tabelle, die alle verfügbaren Optionen für eine bestimmte Aktie bzw. einen bestimmten Vermögenswert aufschlüsselt. Wenn Sie gerade erst mit dem Optionshandel angefangen haben, können Sie sich die Optionskette als ein Auswahlmenü vorstellen, das Sie dabei unterstützt, die unterschiedlichen Strategien für den Kauf und Verkauf von Optionen zu sondieren.

Sie zeigt sowohl Call-Optionen  (die das Recht zum Kauf einer Aktie einräumen) als auch Put-Optionen (die das Recht zum Verkauf einer Aktie einräumen) zu definierten Preisen, auch bekannt als Strike-Preise. Daneben sind in der Optionskette auch die Verfallstage aufgeführt, die angeben, wie lange Sie die Möglichkeit haben, diese Option auszuüben.

Die Optionskette strukturiert diese Daten, damit Sie die Optionspreise, Volatilität und die Griechen unter Berücksichtigung der verschiedenen Strike-Preise und Verfallstermine vergleichen können. Obwohl diese Übersicht auf den ersten Blick kompliziert erscheint, hilft sie Ihnen, sich ein klareres Bild über die verfügbaren Auswahlmöglichkeiten zu verschaffen, wodurch Sie fundiertere Entscheidungen treffen können auf Grundlage Ihrer Finanzziele und Risikotoleranz.

Mit der Zeit fällt es Ihnen leichter, die Kette zu interpretieren, und Sie werden feststellen, dass es sich um ein leistungsstarkes Tool handelt, mit dem Sie Ihre Anlagen besser verstehen und verwalten können. Wenn Sie sich am Anfang etwas überfordert fühlen von dieser Tabelle, ist das kein Grund zur Sorge, sondern vielmehr ganz normal, und jeder Schritt nach vorn macht Sie selbstsicherer.

Was bedeutet es, bei Optionen Long- und Short-Positionen einzugehen?

Beim Handel mit Optionen können Sie entweder eine Long-Position eingehen (eine Option kaufen) oder eine Short-Position eingehen (eine Option verkaufen). Befassen wir uns eingehender damit, was damit gemeint ist:

Eine Long-Position eingehen (Kauf einer Option)

Long Call-Option: Wenn Sie eine Call-Option kaufen, hoffen Sie darauf, dass der Kurs des Basiswerts steigt. Der Erwerb einer Call-Option gibt Ihnen das Recht, den Vermögenswert zu einem definierten Preis („Strike-Preis“ genannt) vor einem bestimmten Stichtag zu kaufen. Sie zahlen eine Gebühr, Prämie genannt, für dieses Recht. Und wenn der Kurs des Vermögenswerts höher steigt als Ihr Strike-Preis, können Sie ihn zu einem niedrigeren Preis kaufen und dann zum höheren Marktpreis mit Gewinn verkaufen. Wenn der Preis nicht steigt, beschränkt sich Ihr Verlust lediglich auf die von Ihnen gezahlte Prämie.

Long Put-Option: Wenn Sie eine Put-Option kaufen, heißt das, dass Sie von einem fallenden Kurs des Basiswerts ausgehen. Der Erwerb einer Put-Option gibt Ihnen das Recht, den Vermögenswert zu einem definierten Preis (Strike-Preis) zu verkaufen. Sollte der Kurs des Vermögenswerts unter Ihren Strike-Preis fallen, können Sie ihn zu einem höheren Preis verkaufen und dann zum niedrigeren Marktpreis mit Gewinn wieder kaufen. Wenn der Preis hoch bleibt, verlieren Sie lediglich die gezahlte Prämie.

Eine Short-Position eingehen (Verkauf einer Option)

Short Call-Option:  Wenn Sie eine Call-Option verkaufen, geben Sie einer anderen Person das Recht, von Ihnen einen Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Sie erhalten dafür eine Prämie (die Gebühr, die der Käufer zahlt). Aber wenn der Kurs des Vermögenswerts steigt, wird der Käufer wahrscheinlich die Option ausüben, was bedeutet, dass Sie der Person den Vermögenswert zum niedrigeren Strike-Preis verkaufen müssen, möglicherweise mit Verlust.

Short Put-Option: Wenn Sie eine Put-Option verkaufen, geben Sie einer anderen Person das Recht, Ihnen einen Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu verkaufen. Sie erhalten dafür eine Prämie. Wenn der Preis des Vermögenswerts fällt, wird der Käufer vermutlich die Option ausüben, und Sie müssen den Vermögenswert zum höheren Strike-Preis kaufen, möglicherweise mit Verlust.

Zusammenfassung in einfachen Worten:

LONG-POSITION = KAUFEN

SHORT-POSITION = VERKAUFEN

  • Eine Long-Position eingehen bedeutet, dass Sie eine Call- oder Put-Option kaufen in der Hoffnung, dass Sie einen Gewinn machen, wenn sich der Markt in die gewünschte Richtung bewegt (nach oben bei einer Call-Option, nach unten bei einer Put-Option).
  • Eine Short-Position eingehen bedeutet, dass Sie eine Call- oder Put-Option verkaufen und die Prämie einstreichen, aber Sie tragen auch das Risiko, Geld zu verlieren, sollte sich der Markt anders als von Ihnen erwartet entwickeln.

In beiden Fällen spekulieren Sie auf eine bestimmte Marktbewegung, aber mit einer Long-Position haben Sie die Kontrolle über das Maximalrisiko (die gezahlte Prämie), während bei einer Short-Position das Potenzial für deutlich höhere Verluste besteht.

Wie wird der Gewinn/Verlust am Verfallstermin festgestellt?

Sowohl bei Long- als auch bei Short-Positionen definiert der Payoff den Gewinn oder Verlust der Option am Fälligkeitstag:

  • Long Call Payoff.  Am Verfallstag hängt der Payoff einer Call-Option für den Käufer davon ab, ob der Kurs des Basiswerts über dem Strike-Preis liegt.
    • Ist der Kurs des Basiswerts höher als der Strike-Preis, kann der Käufer die Option ausüben und den Basiswert zum Strike-Preis erwerben. Der Payoff lautet dann: Kurs des Basiswerts minus Strike-Preis abzüglich gezahlter Prämie.
    • Ist der Kurs des Basiswerts niedriger als der Strike-Preis, verfällt die Option wertlos, und der Käufer verliert die gezahlte Prämie.
  • Short Call Payoff.  Am Verfallstag hat der Stillhalter einer Call-Option eine potenzielle Verpflichtung, den Basiswert zu liefern, wenn der Käufer die Option ausübt. 
    • Ist der Kurs des Basiswerts höher als der Strike-Preis, muss der Stillhalter den Basiswert zum Strike-Preis liefern. Ihm entsteht dadurch ein Verlust, der zunimmt, je höher der Kurs des Basiswerts steigt. Allerdings wird der Verlust durch die ursprünglich erhaltene Prämie gemindert.
    • Ist der Kurs des Basiswerts niedriger als der Strike-Preis, verfällt die Option wertlos, und der Stillhalter behält die gesamte Prämie als Gewinn.
  • Long Put Payoff.  Am Verfallstag hängt der Payoff einer Put-Option für den Käufer davon ab, ob der Kurs des Basiswerts unter dem Strike-Preis liegt.
    • Ist der Kurs des Basiswerts niedriger als der Strike-Preis, kann der Käufer die Option ausüben und den Basiswert zum Strike-Preis verkaufen. Der Payoff lautet dann: Strike-Preis minus Kurs des Basiswerts abzüglich gezahlter Prämie.
    • Ist der Kurs des Basiswerts höher als der Strike-Preis, verfällt die Option wertlos, und der Käufer verliert nur die gezahlte Prämie.
  • Short Put Payoff. Der Stillhalter einer Put-Option hat die Verpflichtung, den Basiswert zu kaufen, wenn der Käufer die Option ausübt.
    • Ist der Kurs des Basiswerts niedriger als der Strike-Preis, muss der Stillhalter den Basiswert zum Strike-Preis kaufen. Ihm entsteht dadurch ein Verlust, der zunimmt, je tiefer der Kurs des Basiswerts fällt. Allerdings wird dieser Verlust teilweise durch die erhaltene Prämie ausgeglichen.
    • Short Put Payoff.  Ist der Kurs des Basiswerts höher als der Strike-Preis, verfällt die Option wertlos, und der Stillhalter behält die Prämie als Gewinn.

In einfachen Worten:

Long-Positionen, egal ob in Call- oder Put-Optionen, haben ein begrenztes Verlustrisiko, da Sie maximal die gezahlte Prämie verlieren. Bei Call-Optionen gibt es keine Obergrenze für Gewinne, während bei Put-Optionen der Gewinn auf den Strike-Preis beschränkt ist, multipliziert mit der Kontraktgröße und der Anzahl der Kontrakte – im Grunde also der Betrag, den Sie erhalten würden, sollte der Kurs der Aktie auf Null fallen.

Short-Positionen andererseits haben ein begrenztes Gewinnpotenzial, da der Höchstbetrag, den Sie verdienen können, der vorab erhaltenen Prämie entspricht. Aber die Risiken sind höher: Short Calls haben unbegrenztes Risiko, während die Verluste bei Short Puts auf den Strike-Preis mal Kontraktgröße und Anzahl der Kontrakte begrenzt ist. Dies wäre der Fall, wenn der Wert der Aktie auf Null sinkt.

Diagramm der Auszahlung bei Fälligkeit für Long- und Short-Call- und Put-Optionen. Die linke Seite zeigt Call-Optionen mit Break-even-Rate und Ausübungspreis für Long- und Short-Positionen. Die rechte Seite zeigt Put-Optionen mit ähnlichen Details. Der Hintergrund ist in eine rosa und eine blaue Hälfte geteilt.

Was ist der Unterschied zwischen dem Aktien- und dem Optionshandel?

Aktien und Optionen unterscheiden sich in mehreren Punkten.

Aktien sind recht einfach zu verstehen und sind daher gut geeignet für Personen, die gerade ihre ersten Investitionen tätigen. Optionen hingegen sind mitunter recht komplex, deswegen eignen sie sich besser für erfahrenere Anleger und Trader.

Ein weiterer Unterschied ist, dass das Startkapital bei Aktien in der Regel dem Aktienkurs entspricht. Bei Optionen ist das Startkapital jedoch deutlich niedriger als der Aktienkurs.
Vereinfacht gesagt, der Kauf einer Option auf die gleiche Anzahl an Aktien kostet weniger als der Direktkauf der Aktien.

Aktien geben Anleger auch die Gelegenheit, sich an einem Unternehmen zu beteiligen, während man mit Optionen nicht an einem Unternehmen beteiligt ist, da es sich um ein Derivat handelt.

Vergleichsdiagramm von Aktien vs Optionen. Aktien und Optionen werden beide als Wertpapiere und an gelisteten Märkten gehandelt. Optionen haben ein Verfallsdatum und eine Vertragsgröße, im Gegensatz zu Aktien. Aktien können vor und nach dem Markt gehandelt werden und repräsentieren Eigentum an einem Unternehmen. Illustriert mit einem Baum über einem Stapel Münzen.

Was sind Optionsstrategien?

Beim Handel mit Optionen müssen Sie sich zuerst über die derzeit herrschenden Marktbedingungen im Klaren werden, danach empfehlen wir die Entwicklung einer Strategie, die mit Ihrer Risikotoleranz und Ihren Finanzzielen in Einklang steht.

Hier einige Strategien, die üblicherweise von Optionsverkäufern verwendet werden:

  • Gedeckte Kaufoptionen (Covered Calls). Wenn Sie Aktien besitzen, können Sie den Verkauf von Call-Optionen auf diese Aktien in Betracht ziehen, um zusätzliche Erträge zu generieren. Diese Strategie wird als das „Schreiben“ gedeckter Kaufoptionen bezeichnet.
  • Cash Secured Puts. Eine weitere Strategie ist der Verkauf von Put-Optionen bei gleichzeitiger Verfügbarkeit von ausreichend Kapital zum Kauf der zugrundeliegenden Aktie im Fall der Ausübung. Diese Strategie wird Cash Secured Puts genannt und ermöglicht Ihnen potenziell den Kauf der Aktie zu einem niedrigeren Preis und zusätzlich das Einstreichen einer Prämie.
  • Vertikale Spreads. Ein vertikaler Spread ist eine der gängigsten Strategien im Optionshandel. Diese umfasst den gleichzeitigen Kauf und Verkauf (ein Call oder Put) derselben Option mit gleichem Verfallstermin, aber zu unterschiedlichen Strike-Preisen.

Wie findet man heraus, welche Optionen man kaufen sollte?

Die Entscheidung darüber, welche Optionen man kaufen sollte, hängt letzten Endes von Ihren persönlichen Anlage- und Tradingzielen ab und davon, wie Sie den weiteren Kursverlauf einer Aktie beurteilen. Machen Sie sich als Erstes klar, ob Sie bullisch (Sie gehen von Kursgewinnen aus) oder bärisch (Sie gehen von Kursverlusten aus) sind.

Wenn Sie glauben, dass der Aktienkurs steigen wird, gibt Ihnen der Erwerb einer Call-Option das Recht, die Aktie zu einem definierten Preis zu kaufen, was sich als profitabel erweisen kann, wenn die Aktie tatsächlich zulegt.

Sollten Sie jedoch der Meinung sein, dass der Aktienkurs fallen wird, können Sie mit einer Put-Option zu einem Preis verkaufen, der höher ist als der möglicherweise vom Markt zukünftig angebotene Preis. Sie müssen sich außerdem für einen Strike-Preis entscheiden, d. h. der Preis, zu dem Sie die Aktie kaufen oder verkaufen können, und für einen Verfallstag, d. h. der Tag, bis zu dem die Option ausgeübt werden kann.

Im Allgemeinen sind Optionen mit einem Strike-Preis, der näher am aktuellen Aktienkurs liegt und deren Verfallstermin weiter entfernt ist, teurer, bieten allerdings auch mehr Gewinnpotenzial. Im Optionshandel geht es darum, Ihr Vertrauen in die Kursentwicklung einer Aktie in Einklang zu bringen mit Ihrer Risikotoleranz. Legen Sie los mit kleinen, einfachen Handelsgeschäften, bis Sie sich sicherer fühlen – das ist nie verkehrt.

Bei der Frage, welche Optionen Sie kaufen sollten, empfehlen wir Folgendes:

  1. Definieren Sie Ihre Anlage- und Tradingziele.
  2. Seien Sie ehrlich mit sich selbst, was Ihre Risikotoleranz betrifft.
  3. Berücksichtigen Sie aktuelle globale Ereignisse und ob/wie sie die Marktvolatilität beeinflussen.
  4. Erstellen Sie eine Strategie, die Ihre Ziele und Risikotoleranz einbezieht.
  5. Wählen Sie Optionen mit Verfallstagen und Strike-Preisen, die mit Ihrer Strategie in Einklang stehen.

Sind mit dem Handel von Optionen Risiken verbunden?

Wie bei jedem Finanzinstrument gilt es beim Handel oder bei der Anlage stets, die Risiken abzuwägen.

Hier einige der Risiken, die mit dem Handel von Optionen einhergehen, ebenso wie einige Vorschläge zu Strategien, die Sie zur Risikominderung nutzen können.

  • Potenzial für hohe Verluste. Der Verkauf von Optionen kann potenziell zu enormen Verlusten führen, besonders wenn sich der Markt gegen Sie wendet. Es ist von wesentlicher Bedeutung, sich potenzieller Verluste bewusst zu sein und das Risiko entsprechend zu bewirtschaften.
  • Marginanforderungen. Wenn Sie Optionen verkaufen, benötigen Sie ein Marginkonto. Das bedeutet, dass Sie eine gewisse Menge an Kapital in Ihrem Konto als Sicherheit vorhalten müssen. Es ist zur effektiven Bewirtschaftung Ihres Risikos unerlässlich, die Marginanforderungen u kennen.
  • Risiko der vorzeitigen Ausübung. Es besteht beim Verkauf von Optionen stets das Risiko einer vorzeitigen Ausübung. Eine vorzeitige Ausübung liegt dann vor, wenn der Käufer der Option sein Ausübungsrecht zum Kauf oder Verkauf des Basiswerts vor dem Verfallstag wahrnimmt. Dieses Risiko lässt sich steuern, indem man den inneren Wert der Option im Blick behält und bereit ist, bei Bedarf zu handeln.

Um diese Risiken einzudämmen, gibt es mehrere Strategien:

  • Verwendung von Stop-Loss-Orders. Eine Strategie ist, mithilfe von Stop-Loss-Orders mögliche Verluste zu begrenzen. Ein Stop-Loss ist eine Order zum Kauf oder Verkauf einer Aktie, sobald ein bestimmter Kurs erreicht ist.
  • Spreads. Eine weitere Strategie ist die Verwendung von Spreads zur Eingrenzung möglicher Verluste. Bei einem Spread verkauft man eine Option, während man gleichzeitig eine andere kauft. Dadurch werden sowohl die potenziellen Gewinne als auch die potenziellen Verluste begrenzt.
  • Hedging. Obwohl dies nur eine Einführung ist, sollten Sie sich der Tatsache bewusst sein, dass fortgeschrittene Strategien wie Hedging zur weiteren Bewirtschaftung Ihrer Risiken genutzt werden können. Sie sollten das Thema Hedging vertiefen, nachdem Sie ausgiebigere Erfahrungen im Optionshandel gesammelt haben.

Werden Optionen auf Margin gehandelt?

Optionen können auf Margin gehandelt werden, wobei die Marginanforderungen unterschiedlich ausfallen können. Diese Anforderungen dienen als Sicherheiten zur Besicherung einer Position, im Gegensatz zu Aktien- und Futures-Margins, die als Hebel genutzt werden.

Wir empfehlen Ihnen, sich ausführlich mit den Marginanforderungen für jedes geplante Handelsgeschäft vertraut zu machen, damit Sie diese Anforderungen erfüllen können, wenn die Marktvolatilität steigt.

Die Vorhaltung einer Margin ist erforderlich zur Abdeckung von möglichen Verlusten beim Verkauf von Optionen. Die Saxo Bank legt die Höhe des Marginbetrags fest, der je nach Basiswert unterschiedlich ausfallen kann. Wenn Sie die Marginanforderungen nicht erfüllen können, greift das Defizitverfahren, und die Option kann von der Saxo Bank geschlossen werden.

Durch den Einsatz von Optionsstrategien können Sie Konstruktionen eingehen, die die erforderliche Sicherheitsleistung verringert.

 

Der Handel mit Optionen bietet Anlegern außerordentliche Chancen, sofern Sie sich mit den Grundlagen vertraut gemacht haben. Erweitern Sie daher Ihr  Wissen über Optionen soweit wie möglich, dann sind Sie in Kürze startklar.

Gut informierte Anleger setzen auf Optionen, um ihr Anlageportfolio zu diversifizieren, das Risiko zu bewirtschaften und möglicherweise ihre Renditen zu erhöhen.

Was sind die Options-Griechen?

In der Finanzbranche messen die Griechen die Anfälligkeit eines Optionspreises für Veränderungen verschiedener Faktoren, wie zum Beispiel der Preis des Basiswerts, der impliziten Volatilität oder der Restlaufzeit. Die Griechen sind nach den griechischen Buchstaben benannt, die sie vertreten, wie zum Beispiel Delta, Theta, Gamma, Vega und Rho.

Die Griechen sind:

  • Delta. Eine Schätzung, wie sehr sich der Preis einer Option ändern wird, wenn der Kurs des Basiswerts schwankt. Delta kann bei Call-Optionen Werte zwischen 0 und 1 annehmen und bei Put-Optionen zwischen -1 und 0. Wenn der Call zum Beispiel ein Delta von 0,5 hat und einen Preis von 2 und die Aktie um 1 Zähler steigt, dann würde der Optionspreis 2,5 betragen. Das Delta einer Option hängt vom Aktienkurs, dem Strike-Preis, der Volatilität, dem Zinssatz, den Dividenden und der Restlaufzeit ab.
  • Theta. Ein Näherungswert des Preisrückgangs einer Option im Laufe der Zeit unter sonst gleichen Bedingungen. Beispiel: Wenn der Preis einer Call-Option 3 USD beträgt und das Theta 0,10, würde der Preis der Call-Option einen Tag später (unter sonst gleichen Bedingungen) 2,90 USD (3 USD – (0,10 x 1)) betragen.
  • Gamma. Ein Näherungswert der Änderung von Delta im Verhältnis zu einer Veränderung des Kurses des Basiswerts unter sonst gleichen Bedingungen. Gamma ist wichtig, um zu ermitteln, wie stabil das Delta einer Option ist, besonders für Trader, die umfangreiche Optionsportfolios bewirtschaften.
  • Vega. Eine Kennzahl, die beschreibt, wie sich der Wert einer Option verändert, wenn es zu Änderungen bei der Volatilität des Basiswerts kommt. Vega ist entscheidend für Optionsstrategien, die auf Volatilitätsveränderungen beruhen. Ein höheres Vega bedeutet, dass der Preis der Option anfälliger ist für Änderungen bei der Volatilität, während ein niedrigeres Vega weniger Anfälligkeit signalisiert.
  • Rho. Eine Maß dafür, wie sich der Wert einer Option verändert, wenn sich der Zinssatz ändert. Rho hat größere Bedeutung für Optionen mit längerer Laufzeit, da die Zinsen den Zeitwert des Geldes längerfristig stärker beeinflussen.
Option Greeks Spickzettel mit einem griechisch inspirierten Design. Beinhaltet Definitionen von Delta, Theta, Gamma, Vega und Rho. Delta: Änderung der Optionsprämie im Verhältnis zum Basiswert. Theta: Änderung im Verhältnis zum Zeitablauf. Gamma: Änderung des Delta im Verhältnis zum Basiswert. Vega: Änderung im Verhältnis zur Volatilität. Rho: Änderung im Verhältnis zu den Zinssätzen. Mit einem stilisierten Schiff und einer Landschaft.

Was ist der Unterschied zwischen amerikanischen und europäischen Optionen?

Die zwei wichtigsten Optionsstile sind amerikanisch und europäisch. Dabei muss auf jeden Fall beachtet werden, dass diese beiden Stilbezeichnungen nichts damit zu tun haben, wo Optionen börsennotiert sind, sondern sie beziehen sich auf die Kontraktspezifikationen. Sehen wir uns das genauer an.

Bei einer Option im amerikanischen Stil kann der Käufer die Option während der Laufzeit (bis zu Verfall der Option) jederzeit ausüben und der Stillhalter ist verpflichtet, dem nachzukommen. Dieses Ausübungsrecht während der Laufzeit stellt ein zusätzliches Risiko für den Verkäufer/Stillhalter der Option dar, da die Option jederzeit bis zum Verfallstag weiter an Wert gewinnen könnte. Wenn Sie also früh verkaufen, können Sie nicht an etwaigen zukünftigen Gewinnen teilhaben und verpassen damit eine Gelegenheit.

Bei einer Option im europäischen Stil kann die Option nicht jederzeit ausgeübt werden, sondern nur am Verfallstag des Kontrakts. Indexoptionen sind in der Regel im europäischen Stil gehalten. Wenn Sie eine Indexoption bis zur Fälligkeit halten, erfolgt die Abwicklung in bar. Dies geschieht über den sogenannten Abrechnungspreis. Dieser Preis wird von der Börse vorgegeben unter Beachtung bestimmter Standards. An der Euronext wird der Abrechnungspreis für den AEX festgelegt anhand der durchschnittlichen Position des AEX zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr am Verfallstag.

Beispiel: Sie haben in Ihrem Portfolio die Call-Option AEX Dezember mit einem Strike-Preis von 750,00. Die Kontraktgröße der AEX-Option ist 100. Der Verfallskurs des AEX beträgt am dritten Freitag des Monats 760,00. Die Call-Option ist daher 10 Punkte im Geld. Der Barausgleich beträgt damit 10 * 100 = 1.000 EUR.

Infografik, die amerikanische und europäische Optionen vergleicht. Amerikanische Optionen erlauben die Ausübung jederzeit vor dem Ablauf, dargestellt mit einer flexiblen Zeitleiste. Europäische Optionen beschränken die Ausübung auf das Ablaufdatum, gezeigt mit einem festen Punkt. Der Hintergrund zeigt eine Stadtsilhouette.

Das spricht für den Handel mit Optionen bei Saxo

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