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Marktüberblick – 3. April 2025

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Saxo-Strats
Saxo Strategy Team

Marktüberblick – 3. April 2025


Markttreiber und Katalysatoren

  • Aktien: Trump-Zölle lösen weltweiten Ausverkauf an den Aktienmärkten aus; Europa und Asien besonders stark betroffen; Auto- und Technologiesektor unter Druck
  • Volatilität: VIX-Futures steigen um +16,8 %; Kurve invertiert; Zölle als Haupttreiber des Risikos
  • Digitale Vermögenswerte: BTC +0,95 %; Liquidationen in Höhe von 500 Mio. USD rückgängig gemacht; Krypto-Aktien erholen sich; VanEck plant BNB-ETF
  • Währungen: USD schwächer, JPY stark im Zuge der Zolloffensive von Trump
  • Anleihen: US-Renditen erreichen nach Trumps Zollwelle neue Zyklustiefs
  • Rohstoffe: Baumwolle, Rohöl und Kupfer führen Rückgang aufgrund von Wachstumsängsten an; Gold stabil aufgrund von Nachfrage nach sicheren Häfen
  • Makrodaten: US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, US-ISM-Dienstleistungsindex März

Der Saxo Quartalsausblick wurde veröffentlicht und ist in SaxoTraderGO hier oder auf der Website hier abrufbar.


Makrodaten und Schlagzeilen

  • US-Präsident Donald Trump hat eine Welle neuer Zölle auf Importe aus den wichtigsten Handelspartnern der USA angekündigt, beginnend mit einem Basistarif von 10%, kombiniert mit abgestuften Gegenzöllen gegen zentrale US-Handelspartner: 34% auf China (offenbar zusätzlich zu den bereits angekündigten 20%), 24 % auf Japan, 20% auf die EU, 31% auf die Schweiz und 10% auf das Vereinigte Königreich (Basiswert). Der neue Basistarif von 10% tritt am 5. April in Kraft, die Gegenzölle folgen am 9. April. Der Markt wartet nun auf mögliche Gegenmassnahmen der betroffenen Länder.
  • Die vom US-Präsidenten angekündigten Zölle waren strenger als erwartet und führten zu einem Rückgang des US-Dollars, einem starken Anstieg des japanischen Yens, sinkenden Renditen bei US-Staatsanleihen sowie einem signifikanten Risikoabbau an den Aktienmärkten.
  • Isabel Schnabel, deutsches Mitglied des EZB-Direktoriums, sprach sich gestern für eine stärkere Emission gemeinsamer Schuldtitel im Euroraum aus, um die Rolle der Gemeinschaftswährung in der Weltwirtschaft zu stärken. Der Euro reagierte mit breiter Stärke, die allerdings nach den US-Zollankündigungen etwas gedämpft wurde. Gegenüber dem US-Dollar bleibt der Euro aber im Plus.
  • Laut der ADP-Beschäftigungsumfrage für März hat der US-Privatsektor 155'000 neue Stellen geschaffen und damit die Erwartungen übertroffen. Der Dienstleistungssektor legte um 132'000 Stellen zu, während Handel/Transport/Versorger 6'000 Stellen verloren. Der produzierende Sektor verzeichnete ein Plus von 24'000 Stellen, jedoch gingen im Bereich natürliche Ressourcen/Bergbau 3'000 Stellen verloren. Das Lohnwachstum verlangsamte sich auf 4,6% bei Personen mit unverändertem Arbeitsplatz und 6,5% bei Jobwechselnden.

Makro-Kalender (Zeiten in GMT)

  • 09:00 – Erzeugerpreisindex (PPI) der Eurozone, Februar
  • 10:00 – Rede von Schnabel (EZB)
  • 11:30 – US Challenger-Stellenabbau, März
  • 11:30 – Sitzungsprotokoll der EZB
  • 12:30 – US-Handelsbilanz, Februar
  • 12:30 – US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (wöchentlich)
  • 14:00 – ISM-Dienstleistungsindex, März (USA)
  • 14:30 – Wöchentliche Veränderung der US-Gaslagerbestände (EIA)
  • 18:30 – Rede von Cook (Fed) zum Wirtschaftsausblick

Unternehmensberichte

  • Heute: Constellation Brands, Conagra Brands, Lamb Weston Holdings

Aktienmärkte

  • USA: Zolldrohung erschüttert Stimmung nach Börsenschluss
    Die US-Märkte schlossen am Mittwoch noch im Plus: der S&P 500 legte um +0,67% zu, der Nasdaq um +0,87 % und der Dow Jones um +0,56% – bevor Präsident Trump nach Börsenschluss eine schockierende Zollankündigung machte. Die Futures kehrten diese Gewinne abrupt um, als er umfassende neue Abgaben vorstellte: ein Basistarif von 10 % auf alle Importe sowie drastische Gegenzölle – 54% auf China, 24% auf Japan, 20% auf die EU und mehr. Über Nacht fielen die S&P-500-Futures um -3,0% und Nasdaq-Futures um -3,5%. Aktien von Unternehmen mit globalen Lieferketten wurden stark getroffen: Apple -6,9%, Nike -7%, Gap -8,5%, Lululemon -7%, Five Below -14%, Dollar Tree -11%. Auch Chiphersteller wie Nvidia und AMD gaben nach, ebenso Industriewerte wie Caterpillar und Boeing. Trumps Entscheidung, ab heute einen Zoll von 25 % auf alle importierten Autos zu erhängen, schürt die Angst vor einem globalen Handelskrieg und belastet das Vertrauen der Anleger zusätzlich.
  • Europa: Europäische Aktien bereiten sich auf Gegenmassnahmen vor
    Die europäischen Aktienmärkte stehen vor einer schwierigen Sitzung, nachdem das US-Zollpaket weltweite Turbulenzen ausgelöst hat. Euro Stoxx 50-Futures -2%, FTSE 100 -1,7%, da die neuen US-Zölle einen Satz von 20% auf EU-Waren und 25% auf Autos beinhalten. Bereits am Mittwoch hatten grosse Indizes wie der DAX (-0,66%) und der Stoxx 600 (-0,6%) schwächer geschlossen, belastet von Gesundheits- und Automobiltiteln. Der deutsche Pharmariese Bayer verlor -4%, auch Industrietitel standen unter Druck. Brüssel bereitet Gegenmassnahmen vor – der Markt richtet seinen Fokus nun auf die Frage, wie schnell und entschlossen Europa reagieren wird. Im Blick stehen zudem die finalen Einkaufsmanagerindizes (PMI) für den Dienstleistungssektor später am Tag.
  • Asien: "Liberation Day"-Zölle lösen Einbruch aus
    Asiatische Aktien fielen stark, da US-Futures einbrachen und die Angst vor einem globalen Handelskonflikt zunahm. Der Nikkei verlor -4%, der Hang Seng -1,8% und der ASX 200 -1,1%. Japan war besonders betroffen durch einen 24%-Zoll auf Exporte, vor allem auf Autos – Toyota, Nissan und Honda fielen jeweils um mehr als -5%. Der vietnamesische Aktienmarkt verzeichnete den stärksten Rückgang seit drei Jahren, belastet durch einen US-Zollsatz von 46%. China zeigte sich dagegen robuster, gestützt durch Stimulus-Hoffnungen und ein besser als erwartetes Ergebnis beim Caixin Services PMI (51,9). Sichere Häfen wie der Yen legten stark zu, während der Yuan auf ein Zwei-Monats-Tief fiel. Die Risikoaversion dominiert weiterhin das Marktgeschehen in Asien.

Volatilität

VIX-Futures steigen sprunghaft an – Handelskriegssorgen eskalieren

Der VIX schloss am Mittwoch noch bei 21,51 (-1,19%), aber nach Trumps Zollankündigung drehte die Marktstimmung abrupt. VIX-Futures schossen um +16,8% auf 23,55 nach oben, der VIX1D stieg sogar um +33 %, was auf panikartige Absicherungsmaßnahmen hindeutet. Die VIX-Futures-Kurve invertierte erneut, wobei kurzfristige Kontrakte massives Risiko einpreisen. Die S&P-500- und Nasdaq-Futures fielen über Nacht um mehr als 3 %, was die Nachfrage nach Absicherung stark steigen liess. Die heutige Volatilität dürfte massgeblich davon abhängen, wie EU, China und Japan auf die US-Zölle reagieren. Auch wenn Makrodaten wie die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, ISM und PMI veröffentlicht werden, bleibt die Handelseskalation der Haupttreiber der Marktvolatilität.


Digitale Vermögenswerte

Krypto erholt sich – Märkte bereiten sich auf Vergeltung vor

Bitcoin erholte sich auf 83.299 USD (+0,95%) nach Verlusten in der asiatischen Handelssitzung unter 82'000 USD, die Liquidationen im Volumen von 500 Mio. USD ausgelöst hatten. ETH +1,51%, XRP +1,56% und SOL +1,37% folgten ebenfalls mit Gewinnen. Trotz der Risikoaversion an den Aktienmärkten hielt sich BTC stabil, gestützt von Erwartungen auf Zinssenkungen und dem Narrativ eines sicheren Hafens. Krypto-nahe Aktien legten im US-Handel deutlich zu: COIN +4,83%, MARA +4,9%, RIOT +6,37%, CIFR +7,72%, da Investoren nach dem Abverkauf wieder auf High-Beta-Werte setzten. Parallel dazu machte die Stablecoin-Regulierung in den USA Fortschritte, und VanEck reichte einen Antrag für einen BNB-ETF ein – ein Zeichen für das steigende institutionelle Interesse trotz kurzfristiger Unsicherheiten durch den Handelskonflikt.


Anleihen (Fixed Income)

  • Die Zollankündigungen von US-Präsident Trump lösten eine starke Rally bei US-Staatsanleihen aus. Die Rendite der 2-jährigen Benchmark-Staatsanleihe fiel auf den tiefsten Stand seit Oktober letzten Jahres, da der Markt zunehmend mit weiteren Zinssenkungen der Fed rechnet. Auch die 10-jährige Benchmark-Rendite erreichte neue Mehrmonatstiefs, da Investoren mit einer Abschwächung der US-Wirtschaft infolge der Handelsmassnahmen rechnen. Heute Morgen liegt die Rendite der 2-jährigen US-Staatsanleihe knapp unter 3,80%, nach einem nächtlichen Tief bei 3,76%. Die 10-jährige fiel auf 4,05%, nachdem sie in der gestrigen Sitzung noch bei 4,23% gehandelt wurde.
  • Japanische Staatsanleihen starteten nach den US-Zollmeldungen eine starke Rally: Die Rendite der 10-jährigen JGB fiel über Nacht um 12 Basispunkte auf 1,35%, während die 2-jährige um etwa 7 Basispunkte auf 0,77% sank. Damit flachte die japanische Zinskurve deutlich ab – ein Hinweis auf die Erwartung eines wirtschaftlichen Abschwungs durch die Folgen der US-Zölle.
  • Die Credit Spreads für hochverzinsliche Unternehmensanleihen in den USA verengten sich gestern deutlich: Ein Bloomberg-Indikator für den Spread zwischen High-Yield-Anleihen und Staatsanleihen fiel um 11 Basispunkte. Doch nachbörslich, als Trump die neuen Gegenzölle ankündigte, verschlechterte sich das Risikosentiment stark – die heutige Marktreaktion bleibt daher entscheidend.

Rohstoffe

  • Wachstumsabhängige Rohstoffe – allen voran Baumwolle, Kupfer und Rohöl – gerieten nach Trumps Ankündigung umfassender und teilweise härter als erwartet ausgefallener Gegenzölle unter Druck. Auch wenn bestimmte Rohstoffe ausgenommen wurden, bleiben Marktteilnehmer besorgt über die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Massnahmen, insbesondere für die USA, wo zunehmend die Gefahr einer Stagflation gesehen wird.
  • Gold notiert stabil bei rund 3'135 USD, nachdem es zuvor ein neues Rekordhoch bei 3167 USD erreicht hatte. Unterstützt wird das Edelmetall durch geopolitische und wirtschaftliche Spannungen sowie steigende Inflation, die die Realrenditen in den USA senkt. Allerdings hat der verstärkte Abbau von Risikoengagements (Deleveraging) durch Anleger infolge der steigenden Volatilität die Kursgewinne begrenzt und könnte den Goldpreis kurzfristig weiter belasten. Silber und Platin hingegen verzeichneten deutliche Verluste, da die wirtschaftlichen Abschwächungserwartungen die Nachfrage nach diesen halb-industriellen Metallen drücken.

Währungen

  • Die Zollankündigungen von Trump lösten eine starke Aufwertung des japanischen Yen aus, da die globalen Renditen massiv einbrachen. Der USDJPY fiel von über 150,00 am Vortag auf ein nächtliches Tief von 147,12 – das zyklische Tief bei 146,54 vom März rückt damit wieder in den Fokus der Marktteilnehmer. Der Yen legte auch gegenüber anderen Währungen zu.
  • Der US-Dollar schwächte sich insgesamt deutlich ab, da die Märkte die neuen Massnahmen als wachstumshemmend einschätzen und verstärkt mit einer US-Rezession, zusätzlichen Zinssenkungen der Fed und einer geringeren Gewichtung von US-Anlagen in globalen Portfolios rechnen.
  • Der Euro stieg im Zuge der Zollmeldungen über 1,0900 gegenüber dem US-Dollar, erlebte jedoch eine volatile Sitzung: Zunächst profitierte die Gemeinschaftswährung deutlich von Aussagen der EZB-Direktorin Schnabel, die sich für mehr gemeinsame EU-Schulden aussprach – ein Signal zur Stärkung des Euro. Doch Trumps Ankündigung von 20% Gegenzöllen auf EU-Importe machte einen Grossteil der Gewinne wieder zunichte.
  • Der kanadische Dollar (CAD) und der mexikanische Peso (MXN) blieben von weiteren Verlusten gegenüber dem US-Dollar verschont, da Trump in seinen neuen Zollmassnahmen weder Kanada noch Mexiko erwähnte.
Die Übersetzung wurde mithilfe von AI generiert

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