Börse: Gewinner und Verlierer Börse: Gewinner und Verlierer Börse: Gewinner und Verlierer

Börse: Gewinner und Verlierer

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Christopher Dembik

Head of Macroeconomic Research

Das wirtschaftliche Umfeld wird in den kommenden Monaten unsicher bleiben. Die Möglichkeit einer Rezession in den USA und die Debatte über die Anhebung der Schuldenobergrenze werden kurzfristig zu einer erhöhten Volatilität bei den Aktien führen. Hinzu kommt die Unsicherheit in Bezug auf die Geldpolitik und die Erholung in China. Zu Beginn des Jahres war eines der Hauptargumente der Vermögensverwalter für ihren Optimismus die vom Konsum angetriebene chinesische Erholung. Sie lässt sich nur langsam verwirklichen. Anstelle eines Aufschwungs haben wir eine Wirtschaft, die durch die Subventionen der lokalen Regierungen für Exporteure angekurbelt wird und ein Deflationsrisiko (ein Zeichen dafür, dass der Konsum ins Stocken gerät), das sich verwirklicht. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Verständlichkeit der Geldpolitik. Der Markt rechnet mit einer ersten Zinssenkung durch die US-Notenbank (Fed) im September, obwohl die Zentralbank diese Möglichkeit in diesem Jahr nicht in Betracht zieht. Entweder liegt der Markt oder die Fed falsch. In jedem Fall ist mit einer abrupten Anpassung der Zinsänderungserwartungen zu rechnen. Dies wird ein weiterer Faktor sein, der einen Anstieg der Volatilität begünstigt.

Seit Jahresbeginn weist die Zürcher Börse eine ansehnliche Performance von +7% auf. Dies ist grösstenteils auf die Zuflüsse zurückzuführen. Seit Januar ist zu beobachten, dass die Kapitalströme aus den USA nach Europa abfliessen und dort recycelt werden, oft auf der Suche nach höheren Renditen. Dies ist ein struktureller Faktor für den Anstieg der europäischen Aktienmärkte, einschliesslich des SMI. Auch wenn der Trend noch günstig ist, sind in den kommenden Monaten Erschütterungen nicht auszuschliessen, insbesondere wenn sich die Rezession in den USA bestätigt. Normalerweise tritt die Abwärtsphase der Aktienmärkte zwischen dem Zeitpunkt ein, an dem der US-Arbeitsmarkt in eine Rezession eintritt, und dem Zeitpunkt, an dem die Fed zum ersten Mal die Leitzinsen senkt. Der Schweizer Aktienmarkt kann einer Baisse auf keinen Fall entgehen, wenn die US-Börse nachgibt. Es ist also ein guter Zeitpunkt, um ein wenig Schutz in sein Portfolio aufzunehmen.

In diesem Zusammenhang haben wir vier Aktien ausgewählt, die interessant sein könnten:

- Richemont. Der Luxusgüterkonzern veröffentlichte solide Ergebnisse mit einem Betriebsgewinn, der mit über 5 Mrd. EUR die Erwartungen übertraf. Nebenbei kündigte das Unternehmen eine Sonderdividende von 1 CHF pro Aktie an (wir werden gleich darauf zurückkommen). Neben der guten finanziellen Gesundheit des Konzerns könnte dieser auch Gegenstand einer Übernahme durch LVMH sein. Dieses Gerücht hält sich schon seit mehreren Wochen. Das ist eher positiv. Es wird auf jeden Fall eine gewisse Konzentration in der Luxusgüterbranche bevorstehen. Viele Unternehmen sind mit Bargeld gefüllt und möchten dieses über Übernahmen investieren.

- Lonza. Dies ist eindeutig kein vernachlässigter Wert. Viele Anleger haben sie in ihrem Portfolio. Es ist ein wichtiger Akteur in der Wertschöpfungskette für medizinische Geräte und begleitet die grossen Pharmaunternehmen. Es handelt sich um ein langfristiges Thema. Egal, wie sich die Konjunktur entwickelt, das Segment ist interessant.

- Nestlé. Das Unternehmen ist kaum verschuldet, es ist ein Wachstumswert mit recht sichtbaren Ergebnissen. Es gibt jedoch einen Haken: Das Wachstum wird hauptsächlich über den Preis erzielt. Die Preismacht macht etwa die Hälfte des Wachstums des Konzerns aus, manchmal sogar mehr. Kurzfristig gibt es dennoch die Befürchtung, dass die Margen schrumpfen könnten, da sich der Konsum verlangsamen könnte.

Positiv ist hingegen, dass es sich um ein Wertpapier mit sehr guter Kreditqualität handelt. Sie ist in der Lage, Krisen leicht zu überstehen.

- Sika. Das ist ein Juwel. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von Spezialchemikalien, insbesondere von Kleb- und Dichtstoffen, mit Kunden aus der Bau- und Automobilbranche. Es ist sehr selten, ein Unternehmen von solcher Qualität und ausreichender Grösse zu haben, das auch in allen ESG-Problemen und in Fragen des Klima- und Energiewandels führend ist. Es ist aus zwei Gründen ein schöner langfristiger Wert: (1) eine wachsende Nachfrage nach Isolierprodukten, die durch den europäischen Green Deal begünstigt wird (das Bauwesen macht 30% der Gesamtenergiekosten aus, ist also ein kritisches Element) und (2) ein wachsendes Exposure gegenüber dem Automobilsektor (Innovationen, um das Gewicht der Fahrzeuge zu reduzieren und ihre Reichweite zu erhöhen). Aus finanzieller Sicht ist es auch ein schönes Unternehmen. Sika wächst seit jeher schneller als der Markt (durchschnittlich 6 % in den letzten acht Jahren im Vergleich zu 2-5 % in der gesamten Branche) und erzielt eine über dem Marktdurchschnitt liegende Rendite auf das eingesetzte Kapital. Wir sollten auch nicht vergessen, dass Sika ein wichtiger Akteur bei der Konsolidierung seines Sektors ist und dass seine Bewertung nicht zu hoch ist. Zu beobachten.

Das gute alte Rezept für dividendenstarke Aktien

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt, um - falls nicht bereits geschehen - dividendenstarke Aktien am unteren Ende des Portfolios einzuführen. Dies ist ein Instrument zur Diversifizierung. Generell bieten in der Schweiz notierte Unternehmen wie Holcim (Zement), Swiss Life und Swiss Re attraktive Dividenden, unabhängig von der Wirtschaftslage. Ausserhalb der Schweiz kann man sich auch für einige grosse und bekannte Werte interessieren. Da ist natürlich LVMH mit einem Anstieg der gezahlten Dividende um 285 % in fünf Jahren. Bei L'Oréal beträgt der Anstieg der Dividende in den letzten fünf Jahren 250 %. Bei Mastercard ist es sogar noch mehr, da der Anstieg 300 % betrug. Broadcom (Halbleiter) macht nur (wenn man so will) 185 % über fünf Jahre. Das ist eine gute Möglichkeit, zu niedrigen Kosten Rendite zu erzielen und das Risiko zu diversifizieren.

Was ist mit Bargeld in all dem?

Beim Investieren gilt normalerweise die Regel, dass man nicht mehr als 5% seines Portfolios in bar halten sollte. Dieser geringe Anteil ermöglicht es, Arbitragegeschäfte zu tätigen und Gelegenheiten an der Börse zu nutzen, z. B. wenn die Bewertungen fallen (dies ist oft ein guter Zeitpunkt zum Kaufen). In sehr seltenen Ausnahmefällen können die Vermögensverwalter mehr Bargeld halten. Im Jahr 2022 hielten einige beispielsweise bis zu 10 % ihres Portfolios in bar, weil sie befürchteten, dass die Energiekrise zu einer schweren Rezession führen könnte. Dies war jedoch nicht der Fall. Stattdessen war das Jahr 2022 von einem starken Rückgang der Bewertungen von Technologiewerten, insbesondere Cloud-Aktien, geprägt. Dies ermöglichte es, sich zum richtigen Zeitpunkt in diesen Werten zu positionieren. Das wirtschaftliche Umfeld im Jahr 2023 ist weniger von einem externen Schock geprägt als vielmehr von der Bekämpfung der Inflation und der Umsetzung einer aggressiven Zinserhöhungspolitik. Dadurch rückt die Möglichkeit, mehr Bargeld als üblich zu halten, wieder in den Vordergrund. Das Halten von verzinstem Bargeld ist natürlich besser. In der Schweiz haben wir dies, sobald wir es anbieten konnten, bedingungslos getan (ab dem Zeitpunkt, als die Negativzinsen ausliefen). Auf Einlagen in CHF bieten wir einen Zinssatz von 0,98 %. Es kann aber noch interessanter sein, Bargeld in Fremdwährung zu halten (z. Wenn sich die wirtschaftlichen Turbulenzen bestätigen, sollten Sie sich von bestimmten Marktsegmenten fernhalten, typischerweise von kleinen und mittleren Unternehmenswerten. Auch wenn es in den letzten Wochen einige gute Ergebnisse gab, haben Small und Mid Caps seit Jahresbeginn aufgrund einer Anhäufung von Problemen eine schlechte Wertentwicklung gezeigt: Flucht in Qualität und Liquidität, geringe Preismacht, viel zu viele verwässernde Werte (die auf Wandelanleihen zurückgreifen). Dies wird sich in den kommenden Monaten sicherlich nicht verbessern. Es wird auch einige Large Caps geben, die unter der Verschlechterung der Konjunktur leiden könnten. Das beste Beispiel ist Adecco. Auch wenn wir durchaus eine Rezession ohne Arbeitslosigkeit (oder zumindest einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit) haben können, ist es offensichtlich, dass dies für die Einstellung von Personal und damit für Adecco eher negativ sein wird.

Auf längere Sicht: Alle zum Sport?

Im Rahmen einer längerfristigen Anlagestrategie ist es auch möglich, sich in den wichtigsten aktuellen Themen wie Energiewende, künstliche Intelligenz usw. zu positionieren, aber achten Sie darauf, dass Sie diese Bereiche gut kennen. Viele Unternehmen behaupten, in der Nische der künstlichen Intelligenz tätig zu sein, sind aber weit davon entfernt (sie haben möglicherweise auch einen hohen Finanzierungsbedarf in einem ungünstigen Umfeld). Was die Energiewende betrifft, so ist dies natürlich ein zukunftsträchtiger Bereich, aber es besteht die Gefahr einer Blasenbildung, insbesondere bei Wasserstoff. Das ist jeder systemischen Veränderung inhärent. Es setzt also voraus, dass man die Unternehmen, in denen man sich positionieren will, gut auswählt. Es gibt hingegen ein Thema, das wir für interessanter halten und das oft verkannt wird: Investitionen in den Sport und insbesondere in die Sporternährung. Diese Branche ist ein riesiger Markt (ca. 43 Milliarden US-Dollar). Die Aussichten sind hervorragend. Analysten, die die Branche beobachten, gehen davon aus, dass sich die Marktgrösse bis 2030 verdoppeln wird. Es handelt sich um einen sehr großen Markt. Dazu gehören Nahrungsergänzungsmittel zur Steigerung von Leistung und Energie, Flüssigkeitszufuhr, Proteine und alle Lebensmittel für ein Publikum, das auf seine Figur achten möchte. Man findet diese Produkte in verschiedenen Formen: Proteinpulver, Energieriegel, Vitamine, Mineralien, Koffein in Kapseln und neuerdings sogar Koffeinkaugummi. Bis vor einigen Jahren waren diese Produkte vor allem für Spitzensportler bestimmt. Jetzt ist es ein Massenmarkt, der sich sowohl an den erfahrenen Sportler als auch an Menschen richtet, die auf ihre Figur achten. Es gibt eine echte Demokratisierung dieses Marktes aufgrund von Covid und der Allgegenwart sozialer Netzwerke, was das enorme Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren erklärt. Dieses Segment ist an der Zürcher Börse kaum vertreten. Man sollte sich eher in den USA umsehen, entweder bei den grossen Nahrungsmittelwerten wie Coca Cola oder bei Nischenunternehmen, deren einziges Kerngeschäft die Sporternährung ist, um dieses Anlagethema besser einfangen zu können. Dies ist zum Beispiel bei Celsius Holding (Notierung an der Nasdaq) der Fall. Es ist kein Anlagethema, das besonders als Schutz im Falle einer Rezession dienen kann. Aber es ist sicherlich mittelfristig ein interessanter Renditehebel in einer diversifizierten Allokation.

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